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Am Donnerstag, dem ersten April, beginnt die Brut- und Setzzeit. Hasen, Rehe, Rebhühner, Enten und viele andere Tierarten erwarten in diesen Tagen Nachwuchs. In Feld, Wald und Flur müssen Hunde angeleint werden. Und auch die Hundebesitzenden sind dazu angehalten, die Waldwege nicht zu verlassen. Die Tiere und ihr Nachwuchs brauchen in der Brut- und Setzzeit besonderen Schutz, sagt der Kreislandwirt von Hameln-Pyrmont, Karl-Friedrich Meyer. Allein schon der Geruch eines Hundes kann dazu führen, dass ein Muttertier diese Gebiete meidet und ihren Nachwuchs sich selbst überlässt, so Meyer. Das kann vor allem beim sogenannten Niederwild der Fall sein, zu dem unter anderem Hasen und Rehe gehören. Bis zum 15. Juni müssen Hundebesitzer und Waldbesucher Rücksicht nehmen.
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