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Die Osterwaldbühne bereitet sich auf eine Saison unter Corona-Bedingungen vor. Auch in diesem Jahr werde es keine normale Saison geben, sagte Pressesprecherin Claudia Höflich. Derzeit könne nicht wie üblich geprobt werden. Es gebe aktuell nur kleine Ensembles, die sich digital treffen. Das für Mai geplante erste Stück „Rico, Oskar und die Tiefenschatten“ werde wohl ausfallen müssen, befürchtet Höflich. Die Vorbereitungen für das Stück „Frau Müller muss weg“ liefen bereits, nach den Osterferien werde entschieden, wie es weitergeht. Im Juni ist ein Kinderstück geplant, das an vier Stationen im Osterwald spielt. Während eines Waldspaziergangs können die Zuschauer auf Rotkäppchen, Frau Holle, Schneewittchen oder einen Kaiser in Kleidern treffen. Für das später folgende Stück „Honig im Kopf“, nach dem gleichnamigen Erfolgsfilm von Til Schweiger, und besonders für die szenische Edgar-Wallace-Lesung “Der Zinker“ zeigt sich Höflich zuversichtlich.
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