Hameln: Scheitert Baugebiet „Meierholz“ am Naturschutz?

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15 bis 20 Bauplätze für Einfamilienhäuser sollen im Gebiet „Meierholz“ in Halvestorf entstehen, aber nun gibt es Probleme mit dem Naturschutz. Um den Eingriff in die laut Gutachten schützenswerten Bereiche möglichst gering zu halten, soll eine Wiese mit altem Obstbaumbestand und ein Feuchtgebiet aus der für die Bebauung vorgesehene Fläche herausgenommen werden. Es ist unklar, ob das ausreicht, um dem Naturschutz zu genügen, sagt CDU-Ratsherr Thorsten Sander. Sollte geklagt werden, könnte das geplante Baugebiet „Meierholz“ scheitern, weil naturschutzrechtliche Belange eine immer größere Bedeutung gewinnen, befürchtet Sander. 2 Die CDU und auch die SPD wollen trotz der vorgebrachten Bedenken an den Plänen festhalten. Die Grünen sind strikt gegen das Baugebiet Meierholz, betont der Grüne Fraktionsvorsitzende, Sven Kornfeld. Heute Abend wird der Verwaltungsausschuss abschließend entscheiden, ob das Planverfahren für den Baugebietsstandort „Meierholz“ in Halvestorf weitergeführt wird.




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