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Die Kreistagsfraktion der Partei DIE LINKE hat eine Anfrage an die Kreisverwaltung zu den Ergebnissen und Konsequenzen des Abschlussberichts der Lügdekommission gestellt. Nach dem jüngsten Jugendhilfeausschuss will die Fraktion wissen, warum die Verwaltung die Ausschussmitglieder nicht im Vorfeld der Sitzung über den Abschlussbericht der Lüdgekommission in Kenntnis gesetzt hat und welche der von der Kommission genannten Empfehlungen im Präventionskonzept des Landkreises zum Kindesschutz schon beinhaltet sind und welche eingearbeitet werden sollen. Außerdem wollen die Linken Auskunft, ob es einen fachlichen Austausch zwischen dem Jugendamt des Landkreises und dem Landespräventionsrat gab oder gibt. Eine weitere Frage lautet, wie oft, wann und mit welchen Inhalten inzwischen ein Austausch zwischen dem Jugendamt des Landkreises und den Jugendämtern benachbarter Kreise sowie der Region Hannover stattgefunden hat und ob dieser Austausch dauerhaft geführt werden soll. Schließlich wird gefragt, ob die Verwaltung die Idee der Linken Kreistagsfraktion aufgegriffen hat, eine Kooperation der Jugendhilfeausschüsse aus dem Kreis Lippe und des Landkreises Hameln-Pyrmont zu veranlassen.
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