Hameln-Pyrmont: Rückgang bei Krebsvorsorgeuntersuchungen

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In den vergangenen Jahren haben immer weniger Frauen eine gynäkologische Krebsfrüherkennungsuntersuchung in Anspruch genommen. Darauf weist die KKH Kaufmännische Krankenkasse zum heutigen Tag (4.2.) der Krebserkrankungen hin. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto Prävention, schwerpunktmäßig bei Gebärmutterhalskrebs. Laut Auswertung der KKH ist der Anteil der weiblichen Versicherten, die eine Brust- oder Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge bei ihrem Gynäkologen haben durchführen lassen, zwischen 2009 und 2019 in Niedersachsen um rund zehn Prozent gesunken. Lediglich 42 Prozent der anspruchsberechtigten Frauen nutzten 2019 das jährliche Vorsorge-Angebot. 2009 waren es 46 Prozent, die zur Krebsvorsorge beim Frauenarzt gegangen sind. Trotz der aktuellen Corona-Lage sollten die Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen werden, rät das KKH-Serviceteam in Hameln. 




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