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In den IHK-Betrieben haben Ende Januar 196 Jugendliche ihre Abschlussprüfung gemacht. Die Winterprüfungen liefen coronabedingt unter besonderen Bedingungen der Hygiene- und Abstandsregelungen ab. Die Nichtbestehensquote war dabei mit 16 Prozent überdurchschnittlich hoch, teilt die IHK mit. Die Winterprüflinge kamen zu etwa zwei Dritteln aus den kaufmännischen und zu einem Drittel aus gewerblich-technischen Berufen. In diesem Jahr seien die Chancen auf Übernahme zwar etwas getrübt, aber zumeist werde den Berufsanfängern ein halbes Jahr im Unternehmen gewährt. Ungebrochen sei auch der Wunsch vieler Ausgebildeten nach der Ausbildung zu studieren. Die IHK Hannover bedankt sich ausdrücklich bei allen Ausbildungsbetrieben und Ausbildern, dass sie trotz der schwierigen Coronalage an der Ausbildung festgehalten haben. Auch Hamelner Berufsschulen hätten ihren Teil dazu beigetragen, den jungen Menschen den ersten, wichtigen Berufsabschluss zu ermöglichen.
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