Hameln: IHK rechnet im Februar mit mehr Insolvenzanträgen

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Die Leiterin der Geschäftsstelle der Industrie- und Handelskammer in Hameln, Dr. Dorothea Schulz rechnet Anfang Februar mit einer Vielzahl von Insolvenzanträgen. Bis zum 31. Januar seien Unternehmen nicht verpflichtet eine Insolvenz zu melden, das ändere sich mit Beginn des neuen Monats, so Schulz. Vor allem für viele Einzelhändler und Dienstleister sei die Situation problematisch. Auch wenn einige Einzelhändler wiederum neue Vertriebswege gefunden hätten. Aus ihrer Sicht sei die Industrie auch für einen verschärften Lock Down gewappnet, anders sehe das für die Einzelunternehmer aus, so Schulz. Auch im Bereich der Ausbildung mache sich die Pandemie bemerkbar. 2020 konnte ein Rückgang an abgeschlossenen Ausbildungsverträgen verzeichnet werden. Rund 93 Ausbildungsverträge konnten im Landkreis nicht mehr abgeschlossen werden.




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