Hameln: Der Fichtenbestand im Stadtwald hat stark abgenommen

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Grund dafür sind die heißen und trockenen Sommer von 2018 und 2019 und die daraus resultierende Borkenkäferplage. Der Hamelner Stadtwald verfügte über rund 20 Hektar gesunden Fichtenbestand. Ein Drittel sei gesund geblieben, ein Drittel musste abgeholzt werden und das letzte Drittel stehe noch tot auf der Fläche, so Forstamtsleiter Carsten Bölts. Die toten Bäume, aus denen der Käfer bereits heraus ist, sollen allerdings auch im Stadtwald stehen bleiben, bis sie beispielsweise beim nächsten Sturm von selbst umfallen, so lange sollen sie als CO 2-Speicher dienen und für nachwachsenden Bäume Schattenspender sein, so Bölts. Dass immerhin ein Drittel der Fichten im Stadtwald gerettet werden konnte, sei nur dem Umstand zu verdanken, dass frisch vom Borkenkäfer befallene Bäume schnell aus dem Wald gebracht worden seien.




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