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Im Landkreis Hameln-Pyrmont befinden sich derzeit weiter 17 Schulen im Wechselbetrieb zwischen Schule und Home-Schooling. In Anbetracht der überfüllten Busse und des Infektionsrisikos gebe es bei vielen Betroffenen den Wunsch nach dem Beibehalten dieses Wechselbetriebs, sagte Hamelns Stadträtin Martina Harms. Diese Entscheidung müsse der Landkreis Hameln-Pyrmont als zuständige Infektionsschutzbehörde treffen. Für die Schulen wäre ein Verbleib im sogenannten Szenario B einfacher zu handhaben, als möglicherweise ein ständiger Wechsel der Szenarien, sagte Harms. Ein Szenario B für alle Schulen unabhängig davon, ob es einen Infizierten gibt und der Inzidenzwert über 100 liegt, um den Schülertransport zu entlasten, halte sie nicht für notwendig. Das Problem des Schülertransports sei vor allem ein Thema für die weiterführenden Schulen.
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