Hameln-Pyrmont: Kritik an Lockdown für Hotels und Gaststätten

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Die Vorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbandes – DeHoGa – Hameln-Pyrmont Gabriele Güse – hat nur wenig Verständnis für den zweiten Lockdown, der auch dieses Mal vor allem Gastronomie und Hotellerie trifft. Gerade einmal 2 Prozent der Infektionen kämen aus der Gastronomie und Hotellerie und dennoch werde die Branche erneut abgestraft, so Güse. Bereits vor dem zweiten offiziellen Lockdown waren immer wieder überdurchschnittlich viele Stornierungen eingegangen, so Güse. Daran zu denken, dass die Umsatzeinbußen, die während des ersten Lockdowns im Frühjahr entstanden waren, in der zweiten Jahreshälfte aufgeholt werden könnten, sei von vornherein utopisch gewesen. Die von Bund und Land versprochenen Hilfen für das Gastgewerbe sieht Güse zwiespältig. Dem ein oder anderen werden sie helfen, und das Gewerbe vielleicht noch retten, aber es gebe auch Kollegen in ihrer Branche, denen die Hilfen nicht mehr helfen werden.




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