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Die Stadtwerke Hameln kritisieren erneut, dass die beiden größten deutschen Energieunternehmen E.on und RWE den Markt unter sich aufteilen. Geschäftsführerin Susanne Treptow hat daher gemeinsam mit zwölf weiteren Vertretern von Energieversorgen einen offenen Brief an den Bund gerichtet. Darin wird Wirtschaftsminister Altmaier dazu aufgefordert, sich für einen fairen Wettbewerb in der deutschen Energiewirtschaft und für wirksame Auflagen in dem umstrittenen E.on-RWE-Deal einzusetzen. Die Anbietervielfalt in Deutschland werde hintangestellt zu Lasten einer seit Generationen sicheren, dezentralen Energieversorgung, heißt es in dem Brief. Der faire Wettbewerb müsse gesichert werden, um Kunden und Verbraucher zu schützen und zugleich regionale Wertschöpfung zu sichern, fordert Treptow. Die Bürger vor Ort und ihre Kommunen würden die Hauptlast der Energiewende tragen. Die Wertschöpfung müsse deshalb in den Ländern und Kommunen vor Ort bleiben.
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