Salzhemmendorf: Zahl der Infizierten in Wohneinrichtung konnte offenbar eingegrenzt werden

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Der Corona-Ausbruch im Emil-Isermeyer-Haus in Osterwald konnte offenbar eingegrenzt werden. Dort waren vor kurzem acht Bewohner und eine Mitarbeiterin einer Wohngruppe positiv getestet worden. Bei einer erneuten Testung aller Mitarbeiter und Bewohner vor einigen Tagen habe es nur einen weiteren Fall aus der bereits betroffenen und isolierten Wohngruppe gegeben, sagte die Pressesprecherin des Heimbetreibers (Diakonie Himmelsthür) Ute Quednow. Alle anderen Mitarbeitenden und Bewohner, die nicht in dieser Wohngruppe arbeiten bzw. leben, seien nicht mehr in Quarantäne. Die Infizierten seien in ihren eigenen Zimmern isoliert worden. Diese Situation sei für die Bewohner sehr schwierig. Die Motivation der Mitarbeitenden sei trotz der erschwerten Arbeitsumstände aber sehr groß. Im Emil Isermeyer Haus in Osterwald leben 41 geistig und auch zum Teil körperlich behinderte Menschen.




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