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Die Stadt Hameln will deshalb ein neues Verwertungskonzept für das Schnittgut von Grünstreifen an Wegen und Feldern umsetzen. Gegenwärtig werde beim Abmähen von Feldrändern oder Wegerainen das abgemähte Gras dort liegen gelassen, sagte Hamelns Erster Stadtrat Hermann Aden. Das habe Nachteile für die ökologische Vielfalt dieser Flächen und solle sich daher ändern. Im Herbst soll jetzt mit einem sogenannten „Doppelmesser-Mähwerk“ gemäht werden, das auch für Insekten, Reptilien und Amphibien schonender ist. Außerdem soll das Schnittgut nicht mehr liegen bleiben, damit dem Boden die Nährstoffe entzogen werden. Das rund 20.000 Euro teure Projekt wird zur Hälfte durch LEADER-Fördergelder finanziert. Mit der begleitenden Studie durch einen externen Gutachter zur energetischen Verwertung (zum Beispiel durch Verbrennung oder in Form von Holzpellets) soll im Januar begonnen werden. Die Ergebnisse der Studie könnte einen wichtigen Beitrag zur CO2-Reduzierung leisten, so Aden weiter.
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