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Deutschland wird wieder einmal zum Flickenteppich im Kampf gegen die Corona-Pandemie: Diesmal beim Beherbergungsverbot. Einige Bundesländer haben dazu jetzt Stellung bezogen, auch Niedersachsen. Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat gestern das Beherbergungsverbot für Reisende aus deutschen Corona-Hotspots vorläufig aufgehoben. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga in Niedersachsen reagierte mit Erleichterung auf das Urteil – und auch bei uns im Weserbergland wird die Entscheidung begrüßt. Der Vorsitzende der Dehoga in Bad Pyrmont und Geschäftsführer des Steigenberger Hotels Arnoldus van Irsel sagte, was die Politik in dem Verbot gefordert habe, sei nicht leistbar. Die Hotelbranche sei besonders von der Pandemie getroffen. Manche Hotels hätten nur noch 20 Prozent der Belegung. In Bad Pyrmont sähen die Zahlen allerdings noch besser aus, auch wenn die Belegung insgesamt schlechter als im Vorjahr sei. Eine Alternative zum Beherbergungsverbot sei einfach das Beachten der Hygieneregeln. Diese würden in den Hotels sehr gut eingehalten, seien aber auch ausgereizt, so van Irsel weiter.
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