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Zum heutigen Weltthrombosetag weist auch das Bad Pyrmonter Bathildiskrankenhaus auf die Gefahr einer Thrombose hin. Rauchen, Übergewicht, mangelnde Bewegung oder die Einnahme der Anti-Baby-Pille können neben genetischen Faktoren Ursache für eine Thrombose sein, sagte Professor Dr. Ulrich Tebbe, Gefäßmediziner am Bad Pyrmonter Bathildis Krankenhaus. Vor allem ältere Patienten seien gefährdet, aber auch bei Schwangeren gebe es ein Thromboserisiko. Eine Thrombose kann in den Beinen oder in der Lunge entstehen. Die Medizin hat heute gute Möglichkeiten für eine Therapie. Laut der Gesellschaft für Gefäßmedizin haben allerdings bei einer Umfrage 50 Prozent der Befragten noch nie etwas von Lungenembolie gehört. Gerade jetzt in Coronazeiten steige das Risiko, sagt Tebbe. Daher sei es wichtig, vorbeugend tätig zu werden, z.B. durch ausreichend körperliche Bewegung.
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