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Nach einer Anfrage der Landtags-Grünen hat die Landesregierung die hohe naturschutzfachliche Bedeutung im Schutzgebiet am Ith hervorgehoben. Zur geplanten Deponie Schanzenkopf im Landschaftsschutzgebiet bei Bisperode hatte der GRÜNE Landtagsabgeordnete Christian Meyer erneut das Umweltministerium nach dem Sachstand gefragt. Aus der Antwort der Landesregierung geht unter anderem hervor, dass auf großflächigen Bodeneinbau verzichtet werden sollte, um Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu bieten, die karge Landschaften bevorzugen. Die Kreisvorsitzende der Grünen Hameln-Pyrmont, Britta Kellermann, zeigte sich erfreut, über die Antwort der Landesregierung. Sie fühlt sich in ihrer Einschätzung zum Steinbruch am Ith bestätigt: „Weder gibt es eine Veranlassung, den Steinbruch aus dem Landschaftsschutz zu entlassen, noch lässt sich aus den Rekultivierungsauflagen ein Rechtsanspruch auf eine Verfüllung des Steinbruchs herleiten.“, so Kellermann. Gemeinsam mit der Bürgerinitiative depoNIE! Ith forderten die Grünen das Land als Genehmigungsbehörde daher auf, einen etwaigen Antrag abzulehnen. Bislang liegen die überarbeiteten Antragsunterlagen der Hannoverschen Basaltwerke als Steinbruch-Betreiber jedoch noch nicht vor.
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