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„Freunde – Helfer – Straßenkämpfer. Die Polizei in der Weimarer Republik“, so nennt sich eine Wanderausstellung des Polizeimuseums Niedersachsen, die vom 7. September bis 4. Oktober in den Räumen des Hamelner Kunstkreises zu sehen sein wird. Bei dieser Ausstellung geht es um die Polizei während der ersten deutschen Demokratie – in einer Zeit zwischen zwei Diktaturen – zuvor das Kaiserreich und nachher die Zeit des Nationalsozialismus. Die Ausstellung zeigt den Kampf der demokratischen Kräfte in der Weimarer Republik gegen Verkrustungen aus der Zeit des Kaiserreichs, sagt Mitorganisator Ralf Hermes von der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden. Eine Dokumentation des Hamelner Historikers Bernhard Gelderblom, wird parallel gezeigt. Sie stellt die Polizei in Hameln, in der Zeit der Weimarer Republik, in den Mittelpunkt. Lehrer und Gruppenleitungen haben bereits vor der offiziellen Eröffnung die Möglichkeit, einen Blick in die Ausstellung zu werfen und sich über Abläufe bei Führungen und Hygieneregeln zu informieren. Internet: Eine „Multiplikatoren Veranstaltung“ gibt es am Freitag, dem 28. August um 13.30 Uhr . Eine telefonische Anmeldung unter der Nummer 05151-933-259 ist wegen begrenzter Personenzahlen notwendig republikpolizei.de/fhstrassenkaempferhm
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