Hameln-Pyrmont: IHK beschäftigt sich mit Auswirkungen der Corona-Krise

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Mitgliedsbetriebe der Industrie- und Handelskammer aus  Hameln-Pyrmont haben sich über die Folgen der Corona-Pandemie für die Wirtschaft vor Ort ausgetauscht. Wie zu erwarten seien die Auswirkungen am stärksten in den Branchen, die unmittelbar von Schließungen betroffen waren, sagt die Geschäftsführerin der IHK-Geschäftsstelle Hameln, Dr. Dorothea Schulz. Jetzt müsse überlegt werden, wie eine Neuausrichtung aussehen kann. Es bestehe durchaus Hoffnung, mit den entwickelten Strategien eine neue Normalität zu erreichen. Das Thema Digitalisierung habe dabei einen Schub erfahren, der sich in den neuen Betriebsabläufen widerspiegeln werde. Allerdings sei bei dem Treffen auch deutlich geworden, dass ein Rückfall und erneute Beschränkungen oder Schließungen kaum zu verkraften seien. Auch so sei zu befürchten, dass nicht alle Unternehmen die Corona-Krise überstehen. Dass werde sich vermutlich in der zweiten Jahreshälfte zeigen, so Schulz.




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