Salzhemmendorf: Finanzierung der Gedenkstätte steht

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Die Errichtung einer Gedenkstätte für sowjetische Zwangsarbeiter in Salzhemmendorf rückt näher. Nachdem der Ortsrat Salzhemmendorf und auch der Flecken bereits finanzielle Unterstützung bereitgestellt hatten und weitere Gelder aus der Bürgerstiftung Weserbergland und vom „Verein für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Hameln e.V“ beigesteuert wurde, konnte jetzt die Finanzierungslücke von etwa 4.000 € mit Unterstützung der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik und einem erheblichen privaten Spendenaufkommen geschlossen werden. Vertreter aus Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik informierten sich jetzt vor Ort in Salzhemmendorf über den Stand der Planungen. Der Historiker Bernhard Gelderblom hat das Leben der sowjetischen Zwangsarbeiter in Salzhemmendorf aufgearbeitet und gemeinsam mit dem zwischenzeitlich verstorbenen Bildhauer Burkhard Bösterling einen Vorschlag für die Ausgestaltung des Gedenkortes erstellt. Gelderblom ist zusammen mit den Vertretern der Gemeinde Salzhemmendorf zuversichtlich, den Gedenkort bald nach dem Ende der Sommerferien realisieren zu können.




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