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Jeder 10. Einsatz der rund 700 Brandeinsätze in den vergangenen 12 Monaten wurde durch das Piepen eines Heimwarnmelders ausgelöst – Tendenz steigend. Grund dafür sind oftmals Wartungsfehler. Der Leiter der Kooperativen Regionalleitstelle (KRL) Kay Leinemann weist noch einmal daraufhin, dass Rauchmelder regelmäßig kontrolliert werden müssen – nur dann funktionieren sie einwandfrei. Für eine korrekte Wartung und Prüfung des Rauchmelders reicht zumeist schon ein Blick in die Bedienungsanleitung des Produktes, die bei einem qualitativ hochwertigen Gerät Auskunft über diese Problematik geben sollte. Mit Blick auf die Rauchmelderpflicht, die in Niedersachsen bereits seit 2012 in Neubauten bzw. seit 2015 in Bestandsbauten gilt, ist mindestens eine jährliche Funktionsprüfung in Form einer Sicht- und Alarmprüfung zwingend. Bei den meisten Rauchmeldern reiche für die Alarmprüfung ein einfaches Drücken des Testknopfes. Ertönt hierauf der Alarm, ist der Melder funktionstüchtig. Geht die Sirene nicht an, muss das Produkt ausgetauscht oder repariert werden, so Leinemann weiter. Wenn es tatsächlich brennt, können Minuten über Leben und Tod entscheiden. Wenn ein Gerät Alarm schlägt und uns dies gemeldet wird, alarmiere die Leitstelle die Feuerwehr. Ob es sich dabei um einen Fehlalarm handelt oder nicht, spiele erstmal keine Rolle, so Leinemann.
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