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Die Politiker im Rat der Stadt Lügde haben einen Klimapakt beschlossen. Den Anstoß hatte ein Antrag der Jusos Ostlippe und des Reporters Oliver Jürgens gegeben. Beide hatten beantragt, den sogenannten Klimanotstand für Lügde auszurufen. Dieser Begriff wurde allerdings von den Ratsmitgliedern als zu negativ angesehen und in Klimapakt abgeändert. Trotz anderer Begriffe stimmen die Ziele überein: Die Politiker im Stadtrat sind dazu verpflichtet, bei Ihren Entscheidungen die Auswirkungen auf das Klima zu berücksichtigen. Lügdes Bauamtsleiter Gregor Günnewich wies darauf hin, dass der Klimaschutz vor allem bei der Gebäudesanierung auch in der Vergangenheit schon berücksichtig worden sei. Der Klimaschutz solle nun aber auch in anderen Bereichen sichtbar werden. Im nächsten Jahr soll darüber hinaus mit Hilfe von Fördermitteln ein Klimaschutzmanager eingestellt werden. Er soll bei der Umsetzung des Klimapaktes viele Aufgaben übernehmen,unter anderem Fördermittel akquirieren, Bürger für den Umweltgedanken begeistern und auch eigene Projekte entwickeln.
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