Hameln-Pyrmont: Missbrauchsfall Lügde -Anzeige wegen Vermögensbetreuungspflicht?

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Zum Missbrauchsfall in Lügde gibt es jetzt wieder neue Entwicklungen: Der Hamelner Rechtsanwalt Roman von Alvensleben, der auch schon eins der Opfer vertritt, wurde beauftragt, Anzeige gegenüber dem Landkreis Hameln-Pyrmont zu erstatten. Es geht dabei darum, dass die Anwältin, die den Mitarbeitern vom Jugendamt Hameln-Pyrmont rät, nicht im Untersuchungsausschuss von Nordrhein-Westfalen auszusagen, vom Landkreis bezahlt wird. Insgesamt haben sich drei Personen konkret den Auftrag an von Alvensleben gegeben, Anzeige zu erstatten. Von Alvensleben ist der Ansicht, dass hier eine sogenannte Verletzung der Vermögensbetreuungspflicht vorliegt. Die Staatsanwaltschaft in Hannover wird laut von Alvensleben über den Fall entscheiden.




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