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Vor dem Untersuchungsausschuss in NRW zum Missbrauchsskandal in Lügde haben Mitarbeiter des Hameln- Pyrmonter Jugendamtes die Aussage verweigert. Die Opfer des 100fachen Missbrauchs auf einem Lügder Campingplatz haben sich jetzt in einem offenen Brief an Hameln Pyrmonts Landrat gewandt.. . In einem offen Brief an die Kreisverwaltung Hameln Pyrmont fordern die Betroffenen eine lückenlose und vorbehaltlose Aufklärung der Vorgänge in Lügde . Was jedem dieser Kinder, dort auf dem Campingplatz angetan wurde, sei grausam heißt es in dem Brief und besonders furchtbar daran sei, dass viele Vergewaltigungen hätten verhindert werden können, wenn an den entscheidenden Stellen verantwortungsvoll und für das „Wohl des Kindes“ gehandelt worden wäre. Die Folgeschäden seien immens, sowohl für die Opfer als auch für deren Umfeld. Dass jetzt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die direkt mit dem „Fall Lügde“ zu tun hatten, die Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss verweigern, seit fast nicht erträglich! Die Betroffenen fordern ein Jugendamt mit t professionellen liebevollen und ehrenhaften Mitarbeitern, die Vertrauen schaffen.
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