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Im März 2018 hatten RWE und E.ON die Absicht bekanntgegeben, sich neu auszurichten. Durch eine Reihe von Geschäften sollen sich die Stromerzeugung und der Großhandel bei RWE und das Netz- und Endkundenvertriebsgeschäft bei E.ON konzentrieren. Die Stadtwerke Hameln haben Klage gegen den geplanten Zusammenschluss der Energiekonzerne RWE und E.ON eingereicht. Damit greifen die Stadtwerke – genau wie andere Energieversorger – den Entscheid der EU-Kommission an, die grünes Licht für den Zusammenschluss gegeben hatte. Mit der Fusion werde der ohnehin fragile Wettbewerb bei der Energie-Erzeugung erheblich eingeschränkt.Geschäftsführerin Susanne Treptow übte wie viele Verbraucherschützer Kritik an dem Zusammenschluss. „Die beiden größten Energiekonzerne teilten ihre Geschäftsfelder auf und kommen sich nicht mehr in die Quere. So etwas gehe grundsätzlich zu Lasten des Verbrauchers, denn diese marktbeherrschende Stellung in der Erzeugung könne leicht die Preise für Strom deutlich nach oben treiben, so Treptow. Daher fordern die Versorger nun, dass das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg die Freigabe überprüft.
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