Hameln/Hannover: 5 Jahre Haft und Entzugsklinik

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Das Landgericht in Hannover hat einen Mann aus Hameln wegen schwerer Brandstiftung und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz zu fünf Jahren Haft verurteilt und die Unterbringung in einer Entzugsklinik angeordnet. Der 32-Jährige hatte im November letzten Jahres in der Wohnung seiner Ex-Partnerin in einem Mehrfamilienhaus in der Dr.-Winter-Straße in Hameln Feuer gelegt und einen Schaden von 180.000 Euro verursacht haben. Die Frau selbst war zur Tatzeit nicht zu Hause. Im Zuge des Brandes verendeten aber ihre beiden Katzen. Ein Hausbewohner musste zudem von der Feuerwehr aus seiner Dachgeschosswohnung gerettet werden. Das Urteil, das bereits am dritten Verhandlungstag gesprochen wurde, ist rechtskräftig. Sowohl Staatsanwaltschaft als auch Verteidigung haben auf weitere Rechtsmittel verzichtet.




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