Lügde: Aufarbeitung im Missbrauchsskandal stockt

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Die Aufarbeitung des Behördenversagens im Fall des Missbrauchsskandals von Lügde ist ins Stocken geraten. Der Untersuchungsausschuss im nordrhein-westfälischen Landtag kann nicht mit den Zeugenvernehmungen weitermachen. Nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung, verweigern mehrere Mitarbeiter des Landkreises Hameln Pyrmont die Aussage. Begründet wird das unteranderem damit, dass das strafrechtliche Verfahren durch die Aussagen wiederaufgenommen werden könnte. Die Mitarbeiter hätten nächste Woche befragt werden sollen, warum sie Hinweisen auf Missbrauch auf dem Campingplatz in Lügde nicht konsequenter nachgegangen sind.




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