Hameln-Pyrmont: Corona-Krise – Herausforderung auch für Jobcenter

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Die Corona-Krise stellt auch das Jobcenter Hameln-Pyrmont vor große Herausforderungen.  Dazu gehören neben steigenden Antragszahlen auch ständige Änderungen bei den Vorgaben, auf die sich das Jobcenter oft kurzfristig einstellen müsse, sagt Geschäftsführer Thomas Wiese. Seit Beginn des sogenannten Lockdown seien rund 450 Neuanträge beim Jobcenter eingegangen. Dank verschiedener Erleichterungen bei der Antragstellung würden diese Anträge trotzdem schnellstmöglich bearbeitet. Allerdings sei das Jobcenter nicht für alle Corona-Hilfen zuständig. Um technische Geräte für den Schulunterricht über das Internet beispielsweise kümmere sich nicht das Jobcenter. Die Abwicklung läuft hier über die Schulen, die die Geräte anschaffen und bei Bedarf an die Schülerinnen und Schüler ausleihen.




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