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Die Pyrmonter Welle bleibt wegen der Corona-Pandemie in diesem Sommer geschlossen. Das haben die Stadtwerke Bad Pyrmont jetzt mitgeteilt. Ein vollumfänglicher Schutz für Badegäste und Mitarbeiter sei in der aktuellen Situation kaum zu gewährleisten, begründet Geschäftsführer Uwe Benkendorff die Entscheidung. So dürfte es beispielsweise schwierig werden, im Badebetrieb sicherzustellen, dass der Sicherheitsabstand an den Kassen oder auf der Wiese auch tatsächlich von allen eingehalten wird. Das Bad war in den letzten Monaten saniert worden und sollte eigentlich am 1. Juni wieder öffnen. Die Absage der Freibadsaison solle Klarheit schaffen, für Badegäste, Beschäftigte aber auch Zulieferer und Dienstleister, damit alle sich drauf einstellen können, so Benkendorff. Die Entscheidung sei gemeinsam mit den 12 Mitarbeitern, dem Betriebsrat und der Geschäftsführung getroffen worden. Auch mit dem Aufsichtsrat sei die Entscheidung abgesprochen worden. Für die Mitarbeiter des Schwimmbades heißt das, sie müssen jetzt für drei Monate in Kurzarbeit. Für sie sorgt aber eine Tarifvereinbarung der Energiewirtschaft. Eine Wiederöffnung des Badebetriebes könnte frühestens zur Hallenbadsaison im Oktober stattfinden. Dann müssten die Mitarbeiter einen Monat vorher alles vorbereiten. Im Juli soll dieses Ziel erstmals überprüft werden, so Benkendorff.
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