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Die Stadt Hameln will am Donnerstag mit den Vertretern der Hamelner Glaubensgemeinschaften darüber sprechen, wie religiöse Zusammenkünfte wieder ermöglicht werden. Seit Wochen dürfen wegen der Corona-Pandemie keine Gottesdienste oder Gebete in Kirche, Moschee oder Synagoge abgehalten werden. Nachdem das Bundesverfassungsgericht erste Lockerungen in Aussicht gestellt hat, lädt Oberbürgermeister Claudio Griese am kommenden Donnerstag, dem 7. Mai, alle Vertreter der Hamelner Glaubensgemeinschaften zu einer Videokonferenz ein, um im persönlichen Gespräch, die Details und wie das weitere Vorgehen aussehen kann, zu besprechen. Es sei wichtig, eine gemeinsame Abstimmung zwischen allen Glaubensgemeinschaften zu erzielen. Nur so könne man unnötigem Ärger vorbeugen, so Griese weiter. Die Einschränkungen in Bezug auf die Covid-19-Pandemie beträfen schließlich jeden Gläubigen, jetzt sei Zusammenhalt gefragt.
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