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Seit dem 27. April gehen wieder etwa 1000 Schülerinnen und Schüler bei uns im Landkreis in den Unterricht. Der behördenübergreifende Krisenstab beim Landkreis Hameln-Pyrmont sieht die schrittweise Öffnung der Schulen mit Sorge. Morgen werden 1000 weitere Schülerinnen und Schüler im Landkreis wieder in den Unterricht gehen. Die Leiterin des Krisenstabes beim Landkreis, Sabine Meißner, sagte, je mehr Schüler vor Ort seien, desto schwieriger werde es die Abstandsregeln einzuhalten. Es gebe bestimmte kritische Punkte in den Schulen, wie die Einhaltung der Hygienevorschriften in den Toiletten und Pausenhallen. Schon mit Beginn der Schulöffnung für die Abschlussjahrgänge habe es vereinzelte Berichte über Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen gegeben. Je mehr Schülerinnen und Schüler wieder in den Schulen seien, desto mehr Probleme seien allerdings zu erwarten. Der Landkreis wolle seine Bedenken daher auch mit der niedersächsischen Landesregierung erörtern.
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