Hameln-Pyrmont: Linke kritisiert Kurzarbeitergeld als unzureichend

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Der Kreisverband der Partei Die Linke in Hameln-Pyrmont kritisiert die Einigung der Bundesregierung beim Kurzarbeitergeld als unzureichend. Für viele Beschäftigte stelle die Kurzarbeit einen erheblichen Einkommensverlust da. Die Maßnahmen, auf die sich die Bundesregierung nun geeinigt habe, seien zu zögerlich und kämen zu spät. Statt das Kurzarbeitergeld sofort zu erhöhen, werde es nur stufenweise in den nächsten Monaten steigen, kritisiert Kreissprecher Stephan Marquardt. Die Linken fordern das Kurzarbeitergeld sofort auf 90% zu erhöhen. Auch die Möglichkeit des Hinzuverdienens sei in der aktuellen Krise kaum möglich, sagte die heimische Bundestagsabgeordnete der Linken Jutta Krellmann. Gerade für Geringverdienende, die kaum Rücklagen hätten, sei es schwer durch die nächsten Monate zukommen.




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