Hameln-Pyrmont: MIT fordert Exit-Fahrplan

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Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Hameln-Pyrmont fordert mit Blick auf die heutigen Beratungen über mögliche Lockerungen der Corona-Beschränkungen einen klaren Exit-Fahrplan. Dabei sei nicht der konkrete Tag entscheidend. Wichtig sei nur, dass eine Perspektive absehbar ist, sagt Kreisvorsitzende Irmgard Lohmann. Das Wiederanfahren des Wirtschaftslebens sollte unter strengen Auflagen zum Gesundheitsschutz erfolgen. Nach Vorstellung der Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung gehören dazu ein verpflichtender Mundschutz in Einzelhandelsgeschäften und überall dort, wo Kundenkontakt besteht, strikte Abstandsregeln und Hygienevorschriften, die in Zusammenarbeit mit Experten für jede Branche zu erarbeiten sind und der Einsatz einer EU-weiten Warn-App, um Kontakte mit infizierten Personen zurückverfolgen zu können. Wichtig sei zudem, dass der Einstieg ins Wirtschaftsleben bundesweit einheitlich organisiert werde. „Wir brauchen bundesweit einheitliche Standards, die nur in bestimmten Fällen regionale Ausnahmen zulassen“, so Lohmann zu den Forderungen des parteipolitischen Wirtschaftsverbandes.




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