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Die Corona-Krise könnte auch Auswirkungen auf die alljährliche Revision im Atomkraftwerk Grohnde haben. Das AKW sollte am 12. April für die Revision heruntergefahren werden. Ob das auch tatsächlich geschieht, ist aber noch nicht entschieden. Das niedersächsische Umweltministerium hat Sicherheitsbedenken. Die Bundesnetzagentur müsse entscheiden, ob das Atomkraftwerk für die Stromproduktion und die Netzstabilität unbedingt benötigt werde. Bei der jährlichen Revision werden zusätzlich zu den 350 Beschäftigten im Kraftwerk rund 1.000 externe Fachkräfte eingesetzt. Aus Sicht des Umweltministeriums müsste geklärt werden, wie ein Infektionsrisiko für die an der Revision beteiligten Personen, aber auch für die Bevölkerung vor Ort minimiert werden könne. Darüber hinaus muss die Unterbringung und Verpflegung der externen Fachkräfte geklärt werden. Das Atomkraftwerk Grohnde soll Ende 2021 endgültig vom Netz gehen und zurückgebaut werden.
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