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Darauf weist der NABU Niedersachsen hin. Das Hauptproblem sei die zunehmend ausgeräumte Landschaft, in der Hecken, Feldgehölze und Wegraine fehlen sowie Nahrungsmangel. Gerade in Gärten, Parks und Grünanlagen sollte Laub und Reisig auch liegenbleiben dürfen; heimische Wildsträucher und Stauden sollten statt ökologisch nutzloser Exoten im Garten einen Platz finden. Darüber hinaus sei es sehr wichtig, Haus und Garten auf mögliche, bislang unentdeckte ‚Igelfallen‘ abzusuchen, wie steile Teichufer, offene Lüftungs- oder Kellerschächte und große offene Gullys. Wichtig sei auch ein Zugang zum Garten, heißt es vom Nabu. Leider würden immer öfter äußerst massive Zäune bis zum Boden gebaut, die Igeln den Eingang versperren. Der NABU Weserbergland hält ausführliches Informationsmaterial zum Thema Igel bereit. Kontakt: 0176 – 73 53 57 25 oder britta.raabe@nabu-weserbergland.de
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