Weserbergland: Den Igeln geht es in unserer Landschaft immer schlechter

Alle Beiträge auf radio-aktiv.de sind kostenfrei abrufbar und ohne Anmeldung für Sie verfügbar.
Ermöglicht wird dies durch Fördergelder, Spenden und unsere Mitglieder des Trägervereins. Unterstützen auch Sie radio aktiv!

Darauf weist der NABU Niedersachsen hin. Das Hauptproblem sei die zunehmend ausgeräumte Landschaft, in der Hecken, Feldgehölze und Wegraine fehlen sowie Nahrungsmangel. Gerade in Gärten, Parks und Grünanlagen sollte Laub und Reisig auch liegenbleiben dürfen; heimische Wildsträucher und Stauden sollten statt ökologisch nutzloser Exoten im Garten einen Platz finden. Darüber hinaus sei es sehr wichtig, Haus und Garten auf mögliche, bislang unentdeckte ‚Igelfallen‘ abzusuchen, wie steile Teichufer, offene Lüftungs- oder Kellerschächte und große offene Gullys. Wichtig sei auch ein Zugang zum Garten, heißt es vom Nabu. Leider würden immer öfter äußerst massive Zäune bis zum Boden gebaut, die Igeln den Eingang versperren. Der NABU Weserbergland hält ausführliches Informationsmaterial zum Thema Igel bereit. Kontakt: 0176 – 73 53 57 25 oder britta.raabe@nabu-weserbergland.de




Anzeige von unserem Förderer



radio aktiv ist ein gemeinnütziger und nichtkommerzieller Bürgersender.
Wir bedanken uns bei unserem Förderer für die freundliche Unterstützung.

Möchten Sie Ihren Lokalsender aus dem Weserbergland auch unterstützen?
Hier finden Sie nähere Informationen zu unserem Förderkreis!




Anzeige von unserem Förderer



radio aktiv ist ein gemeinnütziger und nichtkommerzieller Bürgersender.
Wir bedanken uns bei unserem Förderer für die freundliche Unterstützung.

Möchten Sie Ihren Lokalsender aus dem Weserbergland auch unterstützen?
Hier finden Sie nähere Informationen zu unserem Förderkreis!