Rohrsen: Bei dem Löschen einer in Brand geratenen Scheune kam es am Dienstag zu Ärger um die Wasserversorgung

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Der örtliche Wasserversorgung hatte der Feuerwehr, die ausgerückt war, um die brennende Scheune zu löschen, angedroht, sofern die Menge des Löschwassers, dass aus der Leitung genommen wird, nicht gedrosselt wird, das Löschwasser abstellen würde. Er sei schockiert gewesen vom Verhalten des örtlichen Wasserversorgers, so Sebastian Gollin (sprich: Gollien), zumal die Flammen vom Scheunenbrand drohten auf die angrenzenden Wohnhäuser überzugreifen. Ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus konnte die Feuerwehr verhindern. Einige Bereiche des Daches wurden durch den Brand zwar ebenfalls beschädigt, das Haus ist aber grundsätzlich noch bewohnbar. Die Einsatzkräfte haben letztlich eine rund 650 Meter lange Schlauchleitung zum örtlichen Freibad gelegt, um die Wasserversorgung sicherzustellen und das Hydranten-Netz zu entlasten. Rund 100 Ehrenamtliche aus 13 Ortswehren waren im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.




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