Hameln: Frischer Wind/Piraten wollen Jugendkunstschule erhalten

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Die Hamelner Stadtverwaltung will die Jugendkunstschule aus Kostengründen schließen. Dagegen regt sich Widerstand von Eltern und auch aus der Politik. Die Fraktion Frischer Wind/Piraten im Hamelner Rat will die Jugendkunstschule erhalten.Sie hat den Antrag gestellt, den Betrieb für die Haushaltsjahre 2020/21 weiter zu führen. Es solle geprüft werden, ob die Jugendkunstschule in die Räume der Stadtbücherei umgesiedelt werden kann, sagte Fraktionsvorsitzende Claudia Schumann. Die Jugendkunstschule biete ein breites, niederschwelliges Angebot für Kinder und Jugendliche, das, besonders, wenn man sich den Titel „familienfreundliche Stadt“ auf die Fahnen schreibe, erhalten bleiben sollte. In der Stadtbücherei gebe es freie Platzkapazitäten. Bevor diese mit neuen Angeboten gefüllt würde, sollten dort bewährte Angebote fortgeführt werden. Außerdem könne so die Kündigung von Arbeitsplätzen vermieden werden. Der Verein Artes Wesera, der 1-2 künstlerische Workshops für Kinder im Jahr anbiete, sei keine Alternative zum Angebot der Jugendkunstschule.




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