Niedersachsen: Konsequenzen aus Fall Lügde

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Die Landesregierung zieht Konsequenzen aus dem Fall Lügde: Mit einem 22 Punkte umfassenden Entschließungsantrag wollen CDU und SPD den Kinderschutz in Niedersachsen nun massiv verbessern. Das Bekanntwerden des Missbrauchsskandals Lügde habe vor einem Jahr ganz Deutschland erschüttert und habe zum Teil schwerste Versäumnisse sichtbar werden lassen, so die heimische CDU-Landtagsabgeordnete Petra Joumaah. Hinweise wurden von Polizei und Jugendamt ignoriert, Akten nachträglich manipuliert. Mit dem neuen 22. Punkte Plan soll die Zusammenarbeit der Träger und Stellen auch länderübergreifend verbessert werden. Des Weiteren sei es unbedingt erforderlich ein niedrigschwelliges Angebot für Hilfesuchende zu installieren. Sie denke an ein Hilfstelefon oder die Möglichkeit oder eine Whatsapp-Nachricht direkt an eine Helferin oder einen Helfer zu schicken“, so Joumaah abschließend.




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