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Ende November haben Schülerinnen und Schüler bei der Fridays-For-Future-Demonstration in Hameln ein Forderungspapier an die Stadt und den Landkreis übergeben. Zusammen mit dem NABU, dem BUND, dem ADFC und der Klimaschutzagentur Weserbergland wurden konkrete Forderungen aus den Bereichen Energie, Ernährung, Stadtbegrünung, Verkehr und Landwirtschaft aufgestellt. Der Landkreis Hameln-Pyrmont steht den Forderungen der heimischen Fridays-for-future-Bewegung aufgeschlossen gegenüber. Auch der Landkreis nehme das Thema Klimaschutz ernst und wolle ihm in Zukunft noch mehr Gewicht verleihen, sagte der Erste Kreisrat Carsten Vetter. Daher habe es bereits entsprechende personelle Änderungen gegeben.Letztendlich könne der Landkreis aber nur gemeinsam mit den Kommunen und jedem einzelnen Bürger auch langfristig etwas erreichen.Viele der Forderungen würden aktuell geprüft, ergänzte der für Umwelt zuständige Dezernatsleiter Andreas Manz. Der Landkreis habe bereits seit Jahren das Thema Klimaschutz im Blick, und habe die Klimaschutzagentur gegründet, den Masterplan Klimaschutz mit anderen Landkreisen erarbeitet und auch geeignete kreiseigenen Immobilien mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet. Außerdem setze der Landkreis auf Hybrid-Busse im ÖPNV und auch für die eigenen Dienstwagen solle künftig auf Elektromobilität gesetzt werden.
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