Hameln: Pferde für die Forstarbeit?

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In den Wäldern der Stadt Hameln könnten in Zukunft wieder Pferde für die Forstarbeit eingesetzt werden. Einen entsprechenden Versuch hat es gestern, am Dienstag am Hamelner Schweineberg gegeben. Der Hamelner Forstamtsleiter Carsten Bölts möchte die Rückepferde als Ergänzung zur maschinellen Fortwirtschaft einsetzen. Eine Entscheidung, ob Rückepferde nun dauerhaft bei der Forstarbeit eingesetzt werden, sei noch nicht getroffen, sagte Bölts. Dies sei auch eine Frage des Preises, so der Forstwirt. Der Einsatz von Rückepferden hat folgende Vorteile: der Boden wird nicht so sehr in Mitleidenschaft gezogen wie durch schwere Maschinen und die Pferde kommen in unwegsames Gelände, sind flexibler einsetzbar. Der fehlende Frost bereitet dem Forstwirt zusätzliche Probleme. Bis März müssen die gefällten Buchen den Holzwerken zum Transport bereitgestellt werden. Weil die Böden derzeit so matschig sind, kämen die Maschinen nicht überall hin, die Pferde hingegen schon. 




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