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Der vorsätzlich mit Rattengift vergiftete Irische Wolfshund aus Lauenstein hat die Nacht in der Tierklinik Osterwald überstanden. Nach Angaben der Klinik sei das aber noch kein Zeichen dafür, dass der Hund über den Berg ist. Aufgrund der Vergiftungssymptome werde er weiterhin mit Vitamin K 1 behandelt. Zur Behandlung von Vergiftungen mit gerinnungshemmenden Rattengiften wird in erster Linie Vitamin K als Gegenmittel eingesetzt. Es gehe dem Hund verhältnismäßig gut, man hoffe, dass er es schafft, heißt es von der Klinikleitung. Der Hund war gestern mit akuten Vergiftungssymptomen in die Tierklinik eingeliefert worden. Eine Mitarbeiterin der Klinik hat die Polizei darüber informiert, dass der Hund vermutlich mit Rattengift vergiftet wurde. Einen ähnlichen Fall habe es bereits vor einigen Wochen gegeben, als vier Hunde aus Lauenstein vergiftet wurden. Diese vier Hunde konnten gerettet werden. Da in allen Fällen die Giftköder auf die Privatgrundstücke der Hundehalter geworfen wurden, rät die Polizei, Hunde nicht unbeaufsichtigt in den Garten zu lassen. Die Ermittlungen dauern an.
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