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Zum Jahreswechsel rufen die Städte und Gemeinden zu einem umsichtigen Umgang mit Silvesterfeuerwerk auf. Viele Kommunen haben auch in diesem Jahr wieder örtliche Verbotszonen ausgewiesen. Dazu gehört beispielsweise auch die gesamte Hamelner Altstadt. Darüber hinaus ist das Zünden von Feuerwerk in sensiblen Bereichen wie in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen aber grundsätzlich verboten. Das gilt auch für besonders brandempfindliche Gebäude oder Anlagen, wie Reet- und Fachwerkhäuser. Besondere Rücksichtnahme ist aber auch in der Nähe von Gewerbegebieten, in denen gefährliche Stoffe lagern können, Sammelunterkünften, Tankstellen und Tierheimen geboten, erinnert der niedersächsische Städte- und Gemeindebund.Die Stadt Hameln geht in diesem Jahr mit ihrer Bitte um Rücksicht noch einen Schritt weiter. Für Haus- und Wildtiere sei die Silvesternacht mit großem Stress verbunden. Die Feinstaubbelastung ist enorm, die winzigen Partikel halten sich noch Tage nach dem Feuerwerk in der Luft. Zudem entsteht durch Böller, Raketen und Co. jährlich tonnenweise Müll, dessen Entsorgung und Reinigung die Anwohner und die Straßenreinigung tagelang beschäftigen, heißt es von der Stadtverwaltung. Die Stadt bittet daher alle Einwohner, den Einsatz von Feuerwerk und Pyrotechnik in der Silvesternacht grundsätzlich zu überdenken.
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