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Vor über fünf Jahren hat Emmerthals Bürgermeister Andreas Grossmann seine zweite Amtszeit angetreten. In gut anderthalb Jahren wird er in den Ruhestand gehen. Zum Jahresende zieht Emmerthals Bürgermeister Andreas Grossmann eine Bilanz seiner bisherigen Amtszeit. In den vergangenen 13 Jahren sei in Emmerthal einiges umgesetzt und angestoßen worden, insbesondere im Bildungsbereich. Dazu gehöre die Einführung des Bildungshauskonzeptes, die Verzahnung von Kita und Schule in Börry, der anstehende Neubau der Grundschule und der Erhalt der Johann Comenius Schule. Auch für den Klimaschutz sei viel getan worden. Heute produziere die Gemeinde mehr Strom aus regenerativen Energien als sie selbst verbrauche.Auch die Finanzen habe man trotz starker Schwankungen im Griff, so Grossmann weiter. In seinen letzten Amtsmonaten stünden aber noch einige große Aufgaben an. Vor allem seien das die Großbauprojekte.Wichtige Projekte seien der Neubau der Grundschule und der Neubau des Feuerwehrhauses in Amelgatzen. Außerdem müssten zwei Kindertagesstätten in Hämelschenburg und Grohnde neu gebaut werden. Auch die Sanierung der Berliner Straße werde eine große Aufgabe werden. Hier erwarte er zum Ende nächsten Jahres den Förderbescheid.
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