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Die Staatsanwaltschaft in Detmold stellt das Ermittlungsverfahren gegen einen ehemaligen Polizeibeamten im Rahmen des Missbrauchsfalls von Lügde ein. Das berichtet die „Lippische Landes-Zeitung“. Dem inzwischen pensionierten Polizisten wurde vorgeworfen, einen Hinweis gegen den verurteilten Haupttäter Andreas V., aus dem Jahr 2016 nicht weitergeleitet zu haben.
Der Beamte aus Horn-Bad Meinberg gab an, den Hinweis weitergeleitet zu haben. Dieser sei allerdings wegen einer Computerpanne bei der Polizei, nicht bei der Staatsanwaltschaft eingegangen. Auch eine handschriftliche Anzeige, die der Polizist verfasst haben soll, sei aus unerklärlichen Gründen verschwunden. Weil sich das nicht widerlegen ließ, hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt.
Unterdessen laufen die Ermittlungen gegen Mitarbeiter aus dem Jugendamt Hameln-Pyrmont nach wie vor weiter. Sie haben ein Pflegekind aus Bad Pyrmont, auf Wunsch der Mutter, in die Obhut des Haupttäters gegeben. Zudem sind nach Bekanntwerden des Missbrauchsfalls Akten im Jugendamt manipuliert worden.
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