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Eine syrische Frau und ihre zwei minderjährigen Kinder sollen von Eldagsen nach Griechenland abgeschoben werden. Wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe berichtet ist die Familie nur noch bis Heiligabend geduldet. Nach einem abgelehnten Asylantrag im Juli 2018 habe es bereits einen Versuch einer nächtlichen Abschiebung gegeben. Woran die Abschiebung gescheitert sei, sei nicht bekannt. Seit zwei Jahren lebt die Familie bereits in Eldagsen, die Kinder gehen zur Schule, die Mutter besuche einen Sprachkurs. Jetzt hofft die Familie auf die Härtefallregelung. Pastor Gerald Flade appellierte an die Verantwortlichen, um der Frau und der Kinder Willen, aus Menschlichkeit und um Gottes Willen die Familie in Eldagsen zu belassen.
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