Hameln-Pyrmont: Kreisverwaltung verwehrt sich gegen Vorwürfe der Kreistagsabgeordneten Ursula Körtner (CDU)

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In der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses hat die Kreistagsabgeordnete Ursula Körtner zum wiederholten Male Vorwürfe gegen das Jugendamt des Landkreises Hameln-Pyrmont erhoben und darüber hinaus den Verdacht geäußert, durch einen leitenden Mitarbeiter des Jugendamtes belogen worden zu sein. Dies hat am darauffolgenden Tag zur der Schlagzeile „Kein Vertrauen ins Jugendamt“ in der örtlichen Presse geführt. Die Kreisverwaltung verwehrt sich gegen die Vorwürfe… Im Missbrauchsfall Lügde seien seitens der Kreisverwaltung Fehler gemacht worden, heißt es in einer Pressemitteilung. Diese seien öffentlich eingeräumt worden und würden zutiefst bedauert. Die Verwaltungsleitung verwehrt sich aber gegen die generellen Verallgemeinerungen und den Vorwurf der CDU Kreistagsabgeordneten Körtner, dass im Jugendamt des Landkreises Hameln-Pyrmont keine ordnungsgemäße Arbeit geleistet werde. Die Mitarbeitenden des Jugendamtes mit der neuen Amtsleitung Stefanie Ridders an der Spitze leisteten jeden Tag intensive Arbeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen hier im Landkreis. Seit Beginn des Jahres 2019 findet dies unter schwierigen Rahmenbedingungen statt. Die von der CDU Kreistagsabgeordneten Ursula Körtner erhobenen pauschalen Vorwürfe würden zur Verunsicherung beitragen und geben unberechtigten Angriffen weiteren Nährboden.




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