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Gewitter und Starkregen haben gestern Abend und in der Nacht für zahlreiche Einsätze der Feuerwehren gesorgt. Und noch immer dauern die Aufräumarbeiten an, bestätigt Kay Leinemann von der Kooperativen Regionalleitstelle in Hameln und stellvertretender Kreisbrandmeister. Die Wassermassen konnten nicht in die Kanalisation abschließen und sorgten somit für überschwemmte und schlammige Straßen im gesamten Landkreis. Von einer solchen wetterbedingten Ausnahmesituation sei man im Voraus nicht ausgegangen, so Leinemann. Bereits in der ersten Stunde habe die Leitstelle gestern Abend über 200 Protokolle in Bearbeitung gehabt. In der Zeit zwischen Mitternacht und 2 Uhr in der Nacht kamen dann noch etwa 20 weitere dazu, sagt Leinemann. Wegen der Vielzahl der Unwettereinsätze hatte die Leitstelle noch am Abend eine sogenannte Sonderlage ausgerufen. Die einzelnen Städte und Gemeinden bauen dann eine eigene Einsatzleitung auf. Die Leitstelle übergibt die Einsätze dann an die jeweiligen örtlichen Einsatzleitungen, damit diese die Feuerwehren aus dem Stadtgebiet selbstständig koordiniert.
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