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In Hameln hat sich die Politik am Mittwoch erneut mit dem geplanten Schießsportzentrum an der Holtenser Landstraße beschäftigt. Im Stadtentwicklungsausschuss hat Projektentwickler Gerhard Schorner die Pläne zur Modernisierung und Erweiterung des ehemaligen Schießstands der britischen Soldaten vorgestellt. An der öffentlichen Sitzung hatten auch rund 40 interessierte Bürger teilgenommen. Befürchtungen, von der Anlage könnte eine Lärmbelästigung ausgehen, wies Schorner mit Verweis auf Schallschutzmaßnahmen zurück. Behauptungen, die Halle solle eine Höhe von rund 20 Metern haben, seien aus der Luft gegriffen. Die maximale Höhe liege bei 12 Metern.Die Gefahr, dass das Schießsportzentrum unerwünschtes Klientel anziehen könnte, sieht der Projektentwickler nicht. Daran habe auch der Investor kein Interesse. Er gehe davon aus, dass das Schießsportzentrum vorrangig von den rund 1.100 Jägern im Landkreis genutzt werde, oder auch als Übungsstätte der Polizei.Ein Beschluss wurde gestern nicht gefasst. Ob ein Bauleitverfahren eröffnet wird, entscheidet der Verwaltungsausschuss in seiner Sitzung am 30. Oktober.
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