Hameln: NAchnutzung der Albert-Schweitzer-Schule in der Diskussion

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Die FDP/DU-Fraktion im Kreistag Hameln-Pyrmont will Grundstück und Klassenräume der freiwerdenden Albert-Schweitzer-Schule für die benachbarte Heinrich-Kielhorn-Schule nutzen. An der Schule für Kinder mit geistiger Behinderung seien die räumlichen Bedingungen schon lange beengt. Mit den nach und nach freiwerden Räumen durch das Auslaufen der Nachbarschule könnte hier für Entlastung gesorgt werden. Auch die Schulhofsituation an der Heinrich-Kielhorn-Schule könnte bei einer schrittweisen Zusammenlegung der Schulen verbessert werden, sagt FDP-Fraktionsvorsitzender Rüdiger Zemlin. Darüber hinaus könnte so möglicherweise auch der zweite Standort der Heinrich-Kielhorn-Schule ersetzt werden, den die Kinder nur über die viel befahrene Süntelstraße erreichen können. Auch wenn es einen Zebrastreifen gebe, sei das für Kinder und auch die begleitenden Lehrkräfte eine schwierige Situation. Gegen den Antrag der CDU-DU-Fraktion könnte sprechen, dass es Überlegungen gibt, die freiwerdende Albert-Schweitzer-Schule für die Kreisverwaltung zu nutzen und dort zusätzliche Büroräume einzurichten. Hier sollte aber zunächst geprüft werden, wie groß der Bedarf tatsächlich ist, und ob es andere Alternativen gebe, so Zemlin.




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