Hameln: Wie entwickeln sich die Schulestandorte in der Stadt

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Seit rund eineinhalb Jahren beschäftigen sich in Hameln Politik und Verwaltung mit der Frage, wie die Schullandschaft künftig aussehen soll… Die Hamelner Verwaltung hat jetzt im Zuge der Schulentwicklungsplanung einen Standortentwicklungsplan entworfen, um eine nachhaltige Gestaltung des Schulsystems zu sichern. Eine Schulstandort-Entwicklungsplanung soll ermöglichen, dass alle betreffenden Schulstandorte baulich so entwickelt werden, dass jede Schulform dort untergebracht werden kann. Baulich muss sich an neue Schul- und Unterrichtsformen angepasst werden, sagt Stadträtin Martina Harms. Unklar ist derzeit allerdings noch, wann die Baumaßnahmen erfolgen sollen und wie teuer das Bauvorhaben wird, so Harms. Bereits im April hatte der Hamelner Schulausschuss beschlossen, dass nach der Grundschule das viergliedrige Schulsystem aus Gymnasien, IGS, Realschule und Oberschulen beibehalten werden soll. Es wurde sich damals gegen den zweigliedrigen Weg aus Gymnasien und integrierten Gesamtschulen entschieden. Am Mittwoch, 28. August, entscheidet der Schulausschuss über die Vorlage zur Standortentwicklungsplanung.




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