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Die Belastung liege seit vielen Jahren nur bei durchschnittlich rund 30 Milligramm Nitrat, sagte Erster Stadtrat Hermann Aden. Der Grenzwert von 50 Milligramm werde deutlich unterschritten. Hameln habe kein Gülle- bzw. Nitratproblem. Etwa 350 Landwirtschaftliche Betriebe haben sich in der IG Weser zusammengeschlossen und sich verpflichtet, einen strengen Wasserschutz einzuhalten, indem weniger Dünger zum Einsatz kommt als eigentlich nötig. Dafür bekommen die Landwirte einen finanziellen Ausgleich. Das Gülleproblem stelle sich in anderen Gegenden Niedersachsens, in denen es eine umfangreiche Massentierhaltung gebe. Ziel müsse sein, durch ein Umdenken in der Landwirtschaft Gülle zu vermeiden, so Aden. Sonst werde die Entsorgung teuer. So einfach verbrennen wie Klärschlamm könne man Gülle nicht.
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